„Wenn hier nicht einmal Gott mehr was zu retten hat… Was willst dann du? Ich bitte dich. Wichtig ist nur, viel Geld zu scheffeln, die Seele zu verkaufen, das Herz zu versteigern,
das bisschen Angst das dir bleibt, aufzugeben…..“
(Ausschnitt aus dem argentinischen Tango „Che vachache“)
Der Tango lässt sich von vielen Seiten betrachten,
die Musikalität, das Verständnis der Musik, ist für
die Interpretation des Tanzes allerdings unabdingbar.
Um sich einer weiteren Ausdrucksform der Komposition
zu nähern, hat Kerstin Brix sich mit den Inhalten,
Protagonisten und Geschichten der Tangolieder
auseinandergesetzt.
Es geht um den Mann, die Frau, die Kraft, die Schwäche, Angst und Liebe, Täter und Opfer – Themen des Lebens.
Das Trio eröffnet den Abend musikalisch mit eigenen Kompositionen, gefolgt von einer Lesung. Auf Wunsch kann anschliessend eine Milonga stattfinden, bei der die Zuhörer*innen und Tänzer*innen ihrer Fantasie für die Ausdrucksform freien Lauf lassen können.
Kerstin Brix: Gesang, Lesung, Komposition/Texte, Konzept
Sandra Wilhelms: Gitarre, Arrangements
Freya Deiting: Geige
Julia Kunert: Regie, Konzept
www.kerstin-brix.de